Denkmäler in Cochem-Zell

Erlebnispunkt Nr. 1 der Wanderung "Hexen, Henker & Halunken" ist ein 2.500 Jahre altes Grab eines Stammesfürsten - das Hügelgrab

Erlebnispunkt Nr. 2 der Wanderung "Hexen, Henker & Halunken" ist im Maibusch gelegen. Der Tatort eines ominösen Mordes an einem Pfarrer.

Erlebnispunkt Nr. 5 der Wanderung "Hexen, Henker & Halunken" ist ein Schauplatz grausiger Verbrechen - Der Galgen - oben auf der Anhöhe!

Erlebnispunkt Nr. 3 der Wanderung "Hexen, Henker & Halunken" ist ein Schauplatz grausiger Verbrechen - Priestermorde - gleich drei an der Zahl!

Erlebnispunkt Nr. 4 der Wanderung "Hexen, Henker & Halunken" ist das schändlichste Brandmal der Stadt Ulmen zu begutachten - der Scheiterhaufen.

Erlebnispunkt Nr. 7 der Wanderung "Hexen, Henker & Halunken" ist ebenfalls talwärts gelgen. Das Basaltkreuz erinnert an einen jungen Schäfer, der bei einem heftigen Gewitter vom Blitz getroffen wurde.

Erlebnispunkt Nr. 6 der Wanderung "Hexen, Henker & Halunken" ist talwärts gelgen. Hier werden "die Wasserprobe" für vermeitliche Hexen und Schurken vermutet.

Zur Synagogengemeinde Zell zählen die Nachbarorte des Zeller Hamms, Pünderich, Briedel, Zell, Merl, Bullay, Alf, Bad Bertrich (insgesamt bis zu 80 Mitglieder, Stand 1925), deren Berufe waren: Kaufleute, Fleischer, Uhrmacher, Tuchhändler, Gastwirte, Weinhändler, Schneider.

Heldenfriedhof Gegen Ende des 2. Weltkrieges befanden sich auf dem Prinzenkopf deutsche Flakstellungen. Hier fielen 1945 bei einem Angriff der Amerikaner 18 Soldaten, die direkt an Ort und Stelle begraben wurden.

Zeller Schwarze Katz- Kreiselfigur